Hinter der einladenden Theke steht Madam Rosmerta. Sie ist eine junge und gutaussehende Dame, die viele überaus attraktiv finden. Vielleicht ist dies auch einer der Gründe, weshalb dort so viel Betrieb ist. Die freundliche und saubere Gaststube ist gut besucht und meist total verräuchert. Für jeden Geschmack werden die passenden Getränke angeboten. Hierher zieht es aber nicht nur die Schüler von Hogwarts, wenn sie nach Hogsmeade kommen, sondern auch Lehrer. Außerdem gehören verschiedenste magische Wesen wie Kobolde oder Sabberhexen oder Mitglieder des Ministeriums zu den Gästen.
Chaot
Charakter Name/Alter/Blutstatus: Haus/Jahrgang/Positionen: Magische Fähigkeiten/Patronus:
Phoebe Beecroft
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Thema: Re: Die drei Besen Di Jun 20, 2017 3:57 pm
Zwei Welten
• Dies ist die Stunde... •
Phoebe Beecroft
• Ich gehör nur mir! •
-----> Ethans Büro Ethan musste sie jetzt doch auch für ein verpeiltes Schaf halten. Gut, sie war ein Chaot und dessen war sie sich auch vollkommen bewusst. Aber das war jetzt schon der Gipfel. Wer war denn so blöd und vergaß seine Jacke mitten im späten Herbst/frühen Winter? Das war jawohl mehr als nur dämlich. Was sollte Yen nun von ihr denken? Oder Ethan? Der war immerhin so lieb gewesen und hatte ihr eine seiner Jacken dann umgelegt. Das sorgte zwar dafür dass sie sich da draußen nicht den Tod holen würde, aber in ihrem Gefühlschaos half das so überhaupt nicht weiter. Phoebe kämpfte schließlich noch immer damit dass sie gerade herausgefunden hatte, dass sie Gefühle für ihren Kollegen und besten Freund hatte. Und zwar eben Gefühle, die über dieses "bester Freund" Ding weit hinausgingen. Sie schluckte, als sie vor den Eingang des 3 Besens apparierte und Yen und Ethank kurz darauf folgten. Benahm sie sich gerade eigentlich arg merkwürdig? Hoffentlich nicht. Yen und Ethan zählten hier. Ihre eigenen Gefühle waren gerade nicht von Bedeutung. "Aaaaaaaaalso.... Dann mal rein...", murmelte sie und öffnete die Tür zum 3 Besen. Viel los war nicht, denn es war eine ungewöhnliche Zeit für den 3 Besen. Stören tat sie das nicht zwingend. Es bedeutete ja auch dass sie ihr Essen dann schneller bekommen würden, was sie bestellt hatten. "Wo sollen wir uns hinsetzen?", fragte Phoebe vorsichtig und versuchte Gelassenheit vorzuspielen um ihre Nervosität zu überspülen. Das ganze schien einem Pulverfass zu gleichen... Ein falsches Wort, eine falsche Geste und alles war zerstört. Oder steigerte sie sich da zu sehr rein? Aber Phoebe wusste es eigentlich... Sie kannte schließlich beide sehr gut. Und Phoebe wusste dass sie grundverschieden waren und daher das Zusammentreffen der Beiden auch furchtbar schiefgehen konnte.