Thema: Alexander William Marston Sa Nov 21, 2015 3:23 pm
Alexander William Marston
Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleise wirft, so denken wir, alles sei verloren. Aber dabei beginnt doch nur etwas Neues und Gutes ~ Leo N. Tolstoi
SOMETHING ABOUT ME AND MY FAMILY
Username: Alexander W. Marston Avatarperson: Max Charles
Name: Alexander William Marston Spitzname: Alex, Al, Will Alter: 11 Jahre Geburtsdatum: 10.4.1986 Geburtsort: Stafford Geschlecht: Männlich Wohnort: Doncaster Gesinnung: Gut Blutstatus: Reinblut
Mutter: Isabelle Maria Thompson geb. Sutherland| wäre nun 39| Reinblut| Verstorben| / Vater: Theodor William Thompson | wäre nun 40 | Reinblut | Verstorben | / Geschwister: Name | 14 | Reinblut | Lebt | Spieler gesucht Großmütter: / Großväter: / Weitere Verwandte: Jessica Sophie Marston geb. Johnson | 33 | Halbblut | lebt| /; Joshua Brian Marston | 33 | Reinblut | Lebt| /
Freund/in: Name | Alter | Blutstatus | Haus | Verbleib | Spieler Freunde/innen: Name | Alter | Blutstatus | Haus | Verbleib | Spieler Weitere Bekannte: Name | Alter | Blutstatus | Verbleib | Spieler
MY APPEARANCE
Haarfarbe/-länge: Braun, kurz Augenfarbe: Blaugrau Statur: Klein und schlank, nicht sehr sportlich Kleidungsstil: Alles, was praktisch ist und nicht zu knallige Farben Besondere Merkmale: Auffälliges Muttermal im Nacken
Allgemeines Aussehen: Alex ist für sein Alter etwas klein. Dafür ist er jedoch auch recht schlank. Sehr sportlich wirkt er deswegen auch nicht. Seine braunen Haare verdecken kaum seine Ohren, die leicht abstehen. Sein Gesicht ist eher schmal und proportional normal. Sein Hals ist zwar nicht kurz, aber auch nicht übernatürlich lang. Auffalend ist ein Leberfleck in seinem Nacken, der etwas verformt ist und einem Spitzhut ähnelt. Auch seine Schultern sind nicht sehr breit, aber seine Arme dafür etwas länger, als man es bei seiner Größe erwarten würde, was auf einen baldigen Wachstumsschub schließen lässt. Wenn man seinen nackten Oberkörper sieht, kann man seine Rippen dezent erkennen, was aber in keiner weise an einer Mangelernährung, sondern einfach an seinem Körperbau liegt. Seine Beine sind dementsprechend auch recht schlank und, wie seine Arme, länger als erwartet. Seine Füße sind auch etwas größer, als die anderer in seinem Alter.
MY CHARACTER
Charakter: Alexander ist ein sehr schüchterner und kontaktscheuer Junge. Sobald man ihn aber als Freund gewonnen hat, steht er zu einem und redet mehr. Die Themen Familie und Vergangenheit sollte man allerdings nicht ansprechen. Da er adoptiert wurde und sich kaum noch an seine eigentliche Familie erinnern kann, was wahrscheinlich an der Zeit und dem Trauma liegt. Er fühlt sich dann nur an den Unfall erinnert, da er sich nicht sicher ist, ob er die Marstons jetzt seine Eltern nennen darf oder nicht. Wenn er durch einen Traum oder eben so einem Gespräch daran erinnert wird, kehrt er sich vollkommen in sich, hört auf zu lächeln und wird so abwesend, dass er nichts mehr von seiner Umwelt so richtig mitbekommt. Dann zieht er sich gerne auch in die Einsamkeit zurück und denkt nach. Auch tut er dies, wenn er sich gezielt versucht an seine Familie zu erinnern. Dies tut er aber eher selten. Meist nur, weil er sich nicht mehr sicher ist, ob er einen großen Bruder hat oder das nur ein Wunsch war. Ansonsten ist er ein echter Bücherwurm. Er liest gerne und viel, ob es Muggelromane oder Zaubererwerke sind, ist ihm dabei egal. Er lernt auch sehr schnell und kann sich vieles auf Anhieb merken.
Charaktereigenschaften: Verschlossen, Kontaktscheu, Gerne mal alleine, Bücherwurm, lernt schnell Stärken: - Lernt Schnell - kann sich gut Dinge merken - Verwandlung (Fach) - Freundlich - Kann gut mit Tieren umgehen
Schwächen: - Verschlossen - Hat Probleme damit Freundschaften aufzubauen - Schüchtern - Zurückhaltend
Abneigungen: - Gewitter - Zaubertränke (Fach) - Bedrängt werden, etwas zu sagen über seine Vergangenheit oder Familie - Hochnäsige
Irrwicht: Seine Ziehelternverlieren Armortentia: Zimtschnecken und Sommerregen Nerhegeb: Das er recht hat, einen Bruder zu haben, und ihn wiederfindet
MY PAST AND FUTURE
Vorgeschichte: Alexander wurde vor 11 Jahren als zweiter Sohn der Thompsons geboren. Mit seinem Bruder hat er sich von Anfang an gut verstanden und sie haben viel zusammen unternommen. Auch, als sich sein Bruder mit anderen Jungen in seinem Alter anfreundete. Ihre Eltern waren sehr liebevoll und vergötterten die beiden Jungs. So ließen sie die beiden mit den Freunden ihres Ältesten zu Halloween wie die Muggel von Haus zu Haus laufen und nach Süßigkeiten betteln, als Alex gerade vier Jahre alt war. Sie wollten währenddessen ihre Zaubertrankvorräte aufstocken. Jedoch als die Kinder mit den Taschen voller Süßkram zurück in die Straße einbogen, gab es eine Explosion und das haus, in welchem die Kinder gewohnt hatten, ging in Flammen auf. Aus für Alexander unerfindlichen Gründen trennten die Zauberer und Hexen, die zu dem Laden eilten, um die Flammen zu löschen und die Zaubererwelt vor den Muggeln zu bewahren, die Geschwister von einander und kamen in unterschiedliche Familien. Alex kam vollkommen geschockt zu den Marstons, die selbst Waisen waren und sich deshalb dazu entschlossen hatten, ein Kind zu adoptieren. Der Junge redete lange nicht, weshalb die Marstons nicht erfuhren, dass er noch einen Bruder hatte. Als er wieder redete, war er sich selbst nicht mehr sicher. Inzwischen hatte er nämlich zig Versionen geträumt, dass er nicht mal mehr wusste, ob er im Haus war oder nicht. Mit der Zeit verflogen die Erinnerungen an seine echte Familie und er lebte sich immer mehr bei den Marstons ein. Sie gaben ihm alles, was er brauchte und versuchten ihm das Leben so angenehm wie möglich zu gestallten. Sein erstes magisches Erlebnis hatte er mit sieben Jahren. Dabei setzte er aus versehen ein Buch in Brandt, dessen Ende ihm nicht gefallen hatte. Zum Glück waren seine Adoptiveltern bei ihm und löschten es sofort. Danach ging Alex nicht mehr so häufig in die Bäckerei, solange Muggel da waren, um sich nicht zu verraten. Mit den Hexen und Zauberern, die in Doncaster lebten und sich dort Kürbispasteten oder andere Kuchen oder Brot kauften, redete er gelegentlich mal und bekam auch mal ein paar Knuts oder Sickel, wenn er ihnen half oder einfach so. Die Marstons bereiteten ihrem Adoptivsohn eine große Überraschung zu seinem elften Geburtstag. Morgens stand einfach eine Sumpfohreule in seinem Zimmer und sah ihn an, als er aufwachte. Erfreut hatte er seinen Adoptiveltern gedankt und die Eule Arcus genannt. Den Namen hatte er aus einem Buch. Darin war es um das Märchen der drei Brüder gegangen. Arcus sollte den Besitzer des Elderstabs besiegt haben. Deswegen hatte Alex den Namen aber nicht ausgewählt, er hatte ihm einfach nur gefallen und passte auch irgendwie zu der Sumpfohreule. Dann dauerte es auch nicht mehr lang, bis der Brief aus Hogwarts eintraf und die Marstonsfamilie in die Winkelgasse reiste, um die Schulsachen zu kaufen. Nun wartet Alex auf den Tag seiner Abfuhr. Insgeheim wünscht er sich, dass er wirklich einen Bruder hat, der auch nach Hogwarts geht und sie sich da wiederfinden. Auch wünscht er sich, dass das Schulleben wirklich so schön ist, wie seine Adoptiveltern immer erzählt haben und er dort eine schöne Zeit hat.
Zukunft: Wer weiß
Geheimnisse: Er sagt nur ungern, dass er adoptiert wurde