“Always forgive your enemies; nothing annoys them so much.”
SOMETHING ABOUT ME AND MY FAMILY
Username: Hyeon Pan Avatarperson: Junhong Choi
Name:Hyeon Pan - oder, wie eigentlich typisch wäre, Pan Hyeon. Zwar ist Hyeon sein Vorname, doch steht in Korea der Nachname eben an erster Stelle. Höflicherweise hat er das ganze allerdings angepasst. Spitzname: Trotzdem endet das oft genug darin, dass jemand auf die Idee kommt, ihn Pan zu nennen. Was ihm nichts ausmacht. Ansonsten wird sein Name mit Hyo oder Hy abgekürzt. Alter: Einen jungen Hüpfer kann man ihn nicht nennen, doch ist er ebenso wenig ein alter Mann. 17 Jahre lang fristet er nun schon sein Leben auf der Erde, Tag ein, Tag aus. Schlussendlich ist das auch nur eine Zahl, die das tatsächliche vorgibt - und die Sache mit dem Alter ist doch folgende: Es ist einfach nicht von Belangen, das Alter einer Person zu wissen. Manche schätzen ihn auf 16, manche auf 18, wenn auch eher seltener. Nennt er sein tatsächliches Alter, so bekommt er auch gerne einmal ein "Was, wirklich!?" zu Ohren, gefolgt von einem erschrockenen Einatmen. Geburtsdatum: Der 4. August markt die Geburt des Koreaners - und das war's auch schon, ein Tag wie jeder andere auch. Geburtsort: Wider aller erwarten wurde er doch tatsächlich im schönen, verregneten England geboren - und das im idyllischen Oxford. Kennt man die Grundsätze der Biologie, so wird einem schnell klar, dass seine Eltern wohl aus Korea kommen müssen. Doch sieht er ja nicht automatisch wie ein Brite aus, nur weil er unter englischem Himmel geboren wurde. Wäre ja auch zu einfach. Geschlecht: Männlich. Sieht man. Weiß er. Wohnort: London - Auch wenn es dort so viel regnet. Gesinnung: Neutral. Blutstatus: Kein Reinblut
Wahlfächer: Alte Runen, Wahrsagen Lieblingsfach: Zaubertränke, Verwandlung Hassfach: Kräuterkunde
Fächer & Noten: VgddK = A || Verwandlung = O || Zaubertränke = E || Besenf. = A || Zauberkunst = E || Kräuterkunde = M
Wahlfächer: Alte Runen = A || Wahrsagen = E
Mutter: Areum Park | Verstorben | Reinblut | Tot | xx Vater: NamAreum Parke | 47 | Mensch | Lebt | xx Geschwister: xx | xx | xx | xx | xx Großmütter: Ahri Park | 67 | Reinblut | Lebt | xx Großväter: Namjoon Park | 50 | Reinblut | Lebt | xx Weitere Verwandte: xx | xx | xx | xx | xx
Freund/in: xx | xx | xx | xx | xx | xx Freunde/innen: xx | xx | xx | xx | xx | xx Weitere Bekannte: xx | xx | xx | xx | xx | xx
MY APPEARANCE
Haarfarbe/-länge: Wasserstoffblond, normal kurze Haare, die nicht immer ordentlich sind, sondern eher unordentlich von seinem Kopf abstehen. Augenfarbe: Dunkelbraun, die Farbe eines alten Whiskeys, einer dunklen Baumrinde, einer dunklen Pfütze - Statur: Drahtig, lange Beine, schmale Schultern, sportlich irgendwie, wenn auch nicht auffällig muskulös. Kleidungsstil: Relativ normal, dunkel, modern - würde er sagen. Auffällig, Besondere Merkmale: Die Abstammung.
Allgemeines Aussehen: Man sieht dem Jungen seine Wurzeln auf den ersten Blick schon an; schmale Augen, eine etwas breitere Nase und papierblasse Haut - aber hey, kann ja nicht jeder gleich aussehen. Ist ja auch gut so. So liefern seine asiatischen Gesichtzüge fast schon Abwechslung, sind interessant zu betrachten und auch einfach zu merken - irgendwie. Sein rundliches Gesicht wird klar von den dunklen, mandelförmigen Augen dominiert, die so gut wie immer einen frechen Glanz in sich tragen. Selbst in der dunkelsten Gasse scheint sich der kleinste Lichtstrahl schon in dem dunklen Braun zu verfangen und sich mit der Farbe zu verweben - Fast schon gruselig. Auch sind seine Wimpern überraschend dunkel, wenn auch nicht wirklich lang, sodass sie seine Augen fast schon unscheinbar umranden. Die Augenbrauen dagegen sind unerwartet hell, wenn auch nicht wasserstoffblond - im Gegensatz zu seinen Haaren, doch dazu später mehr. Die Augenbrauen des 17-Jährigen sind also nicht zu buschig und nicht zu dünn, auch wenn er da natürlich nicht nach hilft, sondern einfach Glück hat. Sieht man allerdings die dunkle Farbe der Wimpern und Brauen - und denkt etwas über seine Abstammung nach - so stellt man sich selbst die Frage, was genau passiert ist, dass seine Haare dermaßen hell sind. Ja, hellblond. Bleichen eben - und leider leider sieht man den Ansatz viel zu oft. Doch wenn er schon auf der Straße lebt, hat er eben nicht das Geld, sich immer die Haare zu färben. Sowieso schwankt er bei der Farbe immer ein wenig. Mal karamellbraun, mal blond, vielleicht auch mal wieder natürlich schwarz - Mal sehen, was der Tag so bringt. Doch bietet sein Gesicht noch mehr als die ewig verwuschelten und trotzdem gesunden Haare und die dunklen Augen. Seine Nase ist etwas breiter, aber nicht störend groß. Zudem erfüllt sie ihren Zweck, was sollte er also mehr wollen? Seine Lippen sind relativ voll und ebenso blass, seine Zähne dagegen strahlend weiß. Nicht verfärbt, nicht völlig kaputt. Er kümmert sich eben um sein Aussehen. Was erklären würde, warum seine Haut so unglaublich weich ist. Eben nicht nur, weil er so aussieht, als hätte er noch nie die Sonne gesehen, sondern auch, weil er sich selbst darum kümmert. Wenn auch etwas provisorisch. Was ich damit sagen will; er hat keine Probleme mit Pickeln oder sonstigem, auch hat er keinerlei Narben im Gesicht, die das Gesamtbild stören könnten. Zum Körperbau lässt sich kaum etwas sagen. Er misst 1.79m, ist also nicht der Allerkleinste. Durch die langen Beine und die schmalen Schultern wirkt er fast schon drahtig und wenig muskulös, wobei das nicht ganz stimmt. Seine Muskeln sind schon sichtbar, das aber eben nur dadurch, dass er keinen unnötigen Gramm Fett mit sich herumträgt.
MY CHARACTER
Charakter: Hyo ist recht umgänglich. So im Gesamtpaket - Ja doch, das passt; Umgänglich. (Hyeon: Und das heißt?) - Natürlich ist er frech, keine männliche Mary Sue, doch tendenziell macht er keine Probleme, was Manieren und Umgang betrifft - zumindest so face to face und Freunden gegenüber. Bei Autoritätspersonen sieht das schon anders aus. Wenn du ihm nämlich den Rücken zukehrst, dann lässt er gerne mal deine teuere Uhr verschwinden - auch wenn er das nicht aus Boshaftigkeit tut, nein, das sähe ihm nicht ähnlich. Es tut ihm sogar ein bisschen leid, aber kann er das Geld nunmal besser gebrauchen als du. Zumindest ist das seine Meinung. Und er räumt dir ja nicht das Haus leer, klaut nicht die vererbte Spieluhr irgendeiner entfernten Verwandten - nicht wenn er weiß, was das für ein hässliches Teil in der Vitrine ist - und macht auch nicht alles kaputt. Lediglich den Inhalt deines Kühlschranks beschlagnahmt er vollkommen, sollte er diesen gefunden haben. Egal was es ist, es gehört ihm. Ebenso wie mindestens ein Drittel deiner Couch oder dein Sessel. Hat er es sich einmal dort bequem gemacht, dann bekommst du ihn so schnell nicht wieder runter da. Aber hey - wenigstens lässt er dich das Programm bestimmen. Außer es sind Zirkusshows, die kann er nämlich nicht ab. Ansonsten ist er recht aufgeschlossen und selbstbewusst, halt also kein Problem damit, auf Fremde zuzugehen - wenn diese nicht gerade in einem Mörderclown-Kostüm stecken. Wo wir schon beim nächsten Punkt wären: Clowns. Vor denen hat er nämlich Angst. Warum? Ist einfach so. Nicht, dass das von Bedeutung wäre, doch solltest du einmal beschließen, ihm eine Überraschungsparty zu schmeißen, dann lad bloß keine Clowns ein! Da bekommt er schon beim bloßen Anblick Panik, was allerdings nicht heißen soll, dass er dann schreiend im Kreis rennt - oh nein. Mehr lässt er sich irgendeine Ausrede einfallen, um ganz schnell zu verschwinden. Auch seine Spezialität. Wobei das ganze ein wenig seltsam ist. Lässt man ihn reden, ist das super, hat er allerdings nichts zu sagen, könnte man ihn fast ratlos nennen. Die Gedanken rasen immer und immer durch seinen Kopf, bereiten ihm schlaflose Nächte und unruhige Tage, was er allerdings zu verstecken sucht. Auf den Kopf gefallen ist der Blondschopf wirklich nicht und wenn dann nur einmal, immerhin würde niemand auf die Idee kommen, ihn dumm zu nennen. Zwischenmenschliche Interaktionen sind sowieso seine Stärke, Englisch beherrscht er fehlerfrei und lesen und schreiben kann er natürlich auch. Wie gesagt, blöd ist er nicht. Wäre ja auch nicht so, als hätte er nie eine Schule von innen gesehen - Oh nein. Wäre unmöglich. Charaktereigenschaften: Vorlaut, Selbstbewusst, egoistisch, schamlos
Stärken: Clever, lügen, optimistisch, flink Schwächen: Körperlich schwach, neugierig, Hang zur Kleptomanie, respektlos Vorlieben: Essen, Altruisten, Sonnenschein Abneigungen: Clowns, Sturm, Unterricht Irrwicht: Clowns Armortentia: Minzkaugummi und die frische Winterluft Nerhegeb: Liebe
MY PAST AND FUTURE
Vorgeschichte: Am 4. August wurde Kyuhae in einem Krankenha-Moment. So fängt doch jede Geschichte an, das geht auch anders; Es war einmal vor ungefähr 17 Jahren eine junge Frau, die ein Kind in sich trug. An einem doch recht verregneten Tag erblickte der kleine, süße, etwas pummelige Hyeon das Licht der Welt, die junge Frau allerdings, die auf den Namen Areum hörte, verschwand in ewiger Dunkelheit. Um das weniger poetisch zu gestalten; sie starb durch Komplikationen des Kaiserschnitts und dem daraus hervorgehenden Blutverlust. Und das, obwohl wir nicht im Mittelalter sind. Doch weiter in der Geschichte. Klein-Hyo bekam seine Mutter also nie zu Gesicht, der Blick seiner dunklen Augen traf nie ihren, er würde nie die mütterliche Sorge erfahren - doch was er nicht kannte, konnte er auch nicht vermissen. Sein Vater fand in dem Kleinen sein Ein und Alles, zog ihn alleine groß, auch wenn er eine Babysitterin engagierte, die, während er arbeitete, auf den kleinen Schwarzhaarigen mit den süßen Knopfaugen aufpassen sollte. Vater war immerhin kein Zauberer - aber die Babysitterin. Ohh, doch wie konnten diese Augen nur lügen. Hyo hatte schon immer einen Hang zum Abenteuer. Mal jagte er die Nachbarskatze, mal schnappte er sich eigens den Kochtopf und flambierte irgendwelche Gartenkräuter. War ja schließlich auch Lebenserfahrung. Das ganze ging weiter, bis er ungefähr 12 Jahre alt war und endlich in seinen Kopf bekam, dass er es seinem Vater vielleicht einfacher machen sollte. Hwansoo driftete derweil in leichte Depressionen ab, was Kyu natürlich mitbekam. Sein Vorbild langsam zerfallen zu sehen, nein, das gefiel ihm nicht. Er zog sich also selbst etwas zurück, versuchte, weniger Ärger zu machen und und und. Was darin endete, dass er seine Zauberkraft immer mehr alleine übte und schließlich und endlich in Hogwarts landete.
Zukunft: Das wird sich zeigen.
Geheimnisse: Innerlich zerbrochen, scheint schon einen Hang zur Depression zu haben - weiß nur niemand. Auch die Tatsache, dass er nicht reinblütig ist, bekommt niemand zu Ohren-
