Schülerinnen und Schüler können dort Bücher für ihre Hausaufgaben ausleihen oder sie gleich vor Ort bearbeiten und alle möglichen Dinge heraussuchen, beispielsweise welche magischen Kräfte der Mondstein hat und dergleichen. Auch auf Fragen, die nicht direkt zum Unterricht gehören, steht in den vielen Zauberbüchern, Materialbeschreibungen, historischen oder biografischen Werken in der Bibliothek fast immer eine Antwort.
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Faye Chamberlain
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Thema: Re: Bibliothek So Nov 13, 2016 8:21 pm
" A thousand nights have passed, changes doesen't happen overnight"
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# 3
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Ophelia
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Faye lief gelangweilt durch den Gang von Hogwarts zur Bibliothek ehe sie in diese auch schon eintrat. Mit einem kurzen umschweifenden Blick versicherte sich Faye das kein Schüler hier war und hockte sich in ihre Lieblingsecke. Es war ein recht gemütlicher Teil in der hinteren Ecke der Bibliothek. Sie setzte sich auf das Fensterbrett und wartete auf Ophelia.
Die Braunhaarige war ziemlich schnell gegangen weswegen Ophelia eventuell ein kleines Problem gehabt haben dürfte ihr so schnell hinterher zu kommen. Konzentriert richtete Faye ihren Blick auf ein Buch welches ein einem Tisch in der nähe lag. So gut sie konnte versuchte sie jeden Tag ihre Fähigkeiten in der stablosen Magie zu verbessern und sie immer mehr unter Kontrolle zu haben. So ein Buch hochheben und zu sich her schweben lassen war eine der einfachsten Übungen dennoch machte die Slytherin sie immer wieder gut und gerne mehrfach am Tag. Sie ließ das Buch in ihre Hände sinken und grinste als sie bemerkte welches Buch es war. Es war ein Buch mit sämtlichen Zaubersprüchen zum Verzaubern. Allerdings ließ sie es nach ein paar Zeilen sinken und ließ es zum Tisch zurück schweben ehe sie sich eine Nagelfeile herzauberte und anfing ihre Nägel zu feilen. .
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Ophelia Afroudakis
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Thema: Re: Bibliothek Di Nov 15, 2016 5:28 pm
Name: Ophelia Afroudakis Alter: 17 Jahre Geschlecht: weiblich Gesinnung: neutral Blutstatus: Halbblut (darf niemand wissen) Patronus: Goldschakal Zauberstab: Holz: Weinrebe | Kern: Drachenherzfaser Besen: Nimbus 1996 Magische Fähigkeit: Veela Beruf: Schülerin Hufflepuff | DuellierClub, Schülerzeitung Aussehen: blonde, lange Haare, blaugraue Augen, schlanker, recht kleiner (1,69m), weiblicher, durchtrainierter Körper, lockerer, modische, angesagter Kleidungsstil Charakter: selbstbewusst, zielstrebig, hilfsbereit, verführerisch, bei neuen Situationen aufgeregt und schüchtern, etwas rebellisch, im Freundeskreis aufgeweckt, abenteuerlustig, fantasievoll, ausdrucksstark, eigenständig, direkt
Ophelia Afroudakis
cf: Große Halle
Sie hatte ein paar Probleme hinter Faye herzulaufen, aufgrund dessen, dass sie sofort Geschwindigkeit aufnahm. Manchmal war sie viel zu schnell unterwegs. Wie sollte man da hinter ihr her kommen? Deswegen nahm auch Ophelia an Geschwindigkeit auf und lief somit ihrer Freundin hinterher. Kurz bevor Ophelia in die Bibliothek reinstürzte, blieb sie ruckartig stehen und trat langsamer ein. Es war ein Ort der Stille, der unberührten Privatsphäre und vielem mehr. Es dauerte seine Zeit als sie ihre Freundin wieder erreicht hatte und setzte sich auf einen der Stühle, die sich in deren Nähe befand. "Hast du eigentlich schon einen Ballpartner? Oder gehst du genauso wie ich - alleine und ohne Freunde?", bei dem letzten Teil fing die Blondine leicht an zu lachen, denn sie wusste, dass ihre Freundin Freunde hatte.
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# 4
Enrico; Janet
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Ophelia
-
Die braunhaarige hob den Blick als sie hörte wie sich Ophelia zu ihr gesellte. Sie ließ die Nagelfeile wieder verschwinden und lehnte den Kopf gegen die Wand um ihre Freundin besser sehen zu können. Sie hatte noch gehört was diese zur ihr in der Großen Halle gesagt hatte. Sie lachte ein wenig. Ophelia sollte sie doch mittlerweile gut genug kennen und wissen weshalb sie mit den beiden vorher geredet hatte. Ophelia bitte. Ihre Stimme klang ein wenig vorwurfsvoll.
Faye betrachtete die Blonde genau. Wie ihre blonden Strähnen die Seiten ihres Gesichts umrahmten und ihre Augen hervorstrahlten. Nun gut. Weißt du als ich gerade in die Halle gekommen bin, weißt du was ich gesehen habe? Wie die beiden Halbblüter einfach auf den Tischen getanzt haben. Die braunhaarige brach in Lachen aus und brauchte kurz wieder einen Moment um sich zu fangen. Der Anblick war zu witzig Ophi. Wirklich. Sie standen einfach auf den Tischen getanzt. Nunja und du kennst mich. Ich hab einen witzigen Kommentar gebracht und deswegen hab ich mit ihnen geredet. Faye machte eine kurze Pause um Luft zu holen. Natürlich aber so ist das Leben hier noch lustiger. Sie fügte noch ein Zumindest für mich. und grinste.
Die Slytherin antwortete auf die Frage der Griechin. Einen Tanzpartner? Nein. Entweder sind die meißten hier Halblblüter oder einfach nicht mein Typ. Naja ist ja auch egal. Faye zuckte kurz mit den Schultern ehe sie sich in ein Buch vertiefte was neben ihr lag. Sie sah kurz zu Ophelia. Aber das du keinen hast wundert mich um ehrlich zu sein. Außerdem wer braucht schon Freunde wenn man dich zur besten Freundin hat. Mit einem grinsen zwinkerte ich Ophelia zu. .
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Ophelia Afroudakis
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Thema: Re: Bibliothek So Nov 20, 2016 6:44 pm
Name: Ophelia Afroudakis Alter: 17 Jahre Geschlecht: weiblich Gesinnung: neutral Blutstatus: Halbblut (darf niemand wissen) Patronus: Goldschakal Zauberstab: Holz: Weinrebe | Kern: Drachenherzfaser Besen: Nimbus 1996 Magische Fähigkeit: Veela Beruf: Schülerin Hufflepuff | DuellierClub, Schülerzeitung Aussehen: blonde, lange Haare, blaugraue Augen, schlanker, recht kleiner (1,69m), weiblicher, durchtrainierter Körper, lockerer, modische, angesagter Kleidungsstil Charakter: selbstbewusst, zielstrebig, hilfsbereit, verführerisch, bei neuen Situationen aufgeregt und schüchtern, etwas rebellisch, im Freundeskreis aufgeweckt, abenteuerlustig, fantasievoll, ausdrucksstark, eigenständig, direkt
Ophelia Afroudakis
Mit einem Bein über dem anderen geschlagen, saß die Griechin dort auf dem Stuhl und blickte ihre braunhaarige Freundin erwartungsvoll an. Nachdem Faye anfing mit ihrer vorwurfsvollen Stimme herumzuspielen, musste sie einfach nur lachen. Es war eigenartig, aber auch lustig. Sie verstanden sich komischerweise recht gut - vor allem stutzte sie das, weil sie eine Lehrerin als Mutter hatte. Das war ja schon schlimm genug. Vor allem musste Ophelia andauernd ihre richtige Seite vor ihrer Mutter verstecken. Kein Elternteil wollte, dass sein Kind rebellisch ist, sondern 24/7 freundlich, niedlich und schüchtern - einfach nicht auffällig sein. Sie bemerkte den Blick von Faye auf sich und versuchte dies zu verbergen, denn beobachtet zu werden mochte sie nicht wirklich - weshalb? Keine Ahnung. Wahrscheinlich weil sie da die ganze Zeit denkt, dass ihre Mutter in ihrem Nacken steht. Ophelia schüttelte ihren Kopf als ihre Freundin sie etwas fragte. Es war unglaublich, dass diese Ravenclaw und der Hufflepuff auf den Tischen getanzt hatten. Entweder waren sie dicht oder hatten nicht mehr alle Tassen im Schrank. Enrico konnte sie dies zutrauen - okay, Janet konnte man dies ebenfalls zutrauen. Gespannt hörte sie der Slytherin-Schülerin zu und fing ebenfalls an zu lachen. Das wunderte sie nicht, denn das was sie dort erzählte, war einfach viel zu lustig. Ophelia nickte bei der Antwort der Brünetten. "Du hast aber einen Tanzpartner verdient. Also wirklich jetzt. Aber meinetwegen können wir ja beide Partnerlos dort hingehen und uns den Bowle unter den Nagel reißen oder so. Dann werden die Jungs schon merken, warum sie uns nicht gefragt hatten", meinte sie und schmunzelte. Sie hoffte wirklich, dass in der Bowle Alkohol war, damit sie endlich die ganzen Tage vergessen konnte - und das Gefühl wegtrinken konnte, dass ihre Mutter sie andauernd beobachtete. Irgendwie fühlte sie sich leicht geschmeichelt als Faye das nächste Mal anfing zu reden. "Ach, denkst du? Wieso sollte es dich wundern, dass ich keinen Tanzpartner habe? Dank meiner Mutter vergraule ich doch eh alle", erklärte sie ihr und schüttelte ihren Kopf. Irgendwann wäre sie so weit, dass sie zum Ministerium geht und fragt, ob es gehen könnte, dass sie nicht mehr die Tochter von Persephone ist.
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# 5
Janet; Enrico
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Ophelia
-
Die Slytherin hing noch ein wenig mit den Gedanken in der Vergangenen Zeit wo Janet und Enrico auf den Tischen getanzt hatten ehe sie die Griechin ihr gegenüber auflachen hörte. Sie hatte ein schönes Lachen und es war irgendwie ansteckend sodass die braunhaarige ebenfalls wieder anfing ein wenig mit zu lachen. Es tat ihr wirklich gut so unbeholfen zu lachen. Vor allem konnte sie hier auf Hogwarts wirklich alles ausleben was ihr vorher verwehrt gewesen war.
Fayes Blick verharrte starr irgendwo an einem Punkt an dem Bibliotheksregal während sich vor ihrem inneren Auge die Vergangenheit wieder und wieder abspielte. Sie sah die Kinder welche mit ihr redeten als sei sie eine Ratte oder ein anderes ekelhaftes Vieh was es nicht verdient hatte zu leben. Und die Kinder die Dinge nach ihr warfen wie als wäre sie ein Mülleimer. Und dann gab es noch die andere Art Kinder. Diese die Angst vor ihr hatten. Sie als Monster bezeichneten und sich sobald sie vorbeikam hinten Dingen oder den Lehrern versteckten. Auch der Moment ihres letzten Schultages an dem sie die Schülerin angegriffen hatte.
Faye spielte währenddessen in ihren Händen mit einem Bleistift. Drehte ihn um die Finger während sie weiter die Bilder vor ihren Augen hatten. Die Schülerin hatte es verdient. Sie hätte es sogar verdient zu sterben nachdem was sie zu Faye gesagt hatte. Faye übte unbewusst immer weiter Kraft auf den Stift aus. Dieses Kind hat es nicht verdient zu leben. Keines von diesen Muggel oder diesen Halbblütern hat des verdient. Sobald ich hier fertig bin mit der Schule, oder sobald ich hier rauskommen sollte... bringe ich sie um... Sie spürte plötzlich wie der Stift nachgab und hörte darauf ein knacksen. Faye sah nach unten und betrachtete den in zwei Hälften zerbrochenen Stift. Irritiert warf sie den Stift in den Mülleimer und sah zu Ophelia. Ihr Blick wart erwartungsvoll so als hätte ihr kleiner Wutausbruch mit dem kaputten Stift nicht stattgefunden.
Du hast recht. Gehen wir einfach alleine und gönnen uns die Bowle. Und wenn da kein Alkohol drinnen ist dann helfen wir eben ein wenig nach. Ein verschmitztes Grinsen zog sich über das Gesicht der 17 Jährigen. Es schien als würde ihr etwas einfallen. Was hälst du davon wenn wir noch etwas anderes besorgen. Sagen wir, etwas um uns die Party noch mehr zu verbessern. Ich schwörs dir, wir werden auf einem ganz anderem Niveau sein als die anderen. Wovon die Slytherin redete war einfach zu erkennen. Sie redete von Drogen. Ich hab noch etwas von dem Zeug was ich früher mit Melissa immer genommen hab um die Party ein wenig aufzumischen. Glaub mir das Zeug ist gut. Und erkennen tut es keiner. Sie hoffte Ophelia würde dabei sein. Es war harmlos außer man nahm es zu oft. Und wenn die Hufflepuff nicht dabei sein würde, würde die Slytherin das Zeug eben alleine nehmen. Das machte ihr nichts aus.
Sie hörte der blonden nochmal aufmerksam zu als diese wieder zum sprechen ansetzte. Sie sah sie unverständnissvoll an und sah einmal sie einmal von oben nach unten an. Ophelia bitte. Sie dich an. Du bist wunderschön. Blonde Haare, blaue Augen. Perfekte Figur. Bitte, du bist einfach Perfekt. Wirklich kein Typ sollte sich so etwas entgehen lassen. Sie schüttelte den Kopf. Und du darfst dir wegen deiner Mutter nicht zuviele Gedanken machen. Klar sie ist eine Professorin und deine Mutter. Aber das ist dein Leben. Und du musst was daraus machen. Du darfst nicht immer in der Angst vor deiner Mutter stehen und was sie von dir denkt oder so. Leb dein Leben meine Süße. .
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Dwayne McTavish
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Thema: Re: Bibliothek Fr Nov 25, 2016 2:12 pm
Dwayne McTavish
<-- Gemeinschaftsraum Ravenclaw
Dwayne hoffte darauf, Faye hier in der Bibliothek vorzufinden, immerhin war es einer ihrer Lieblingsplätze – fast schon konnte er sie verstehen. Er hatte großen Respekt vor den Sammelsurien an Wissen und Weisheit hier in Hogwarts. ;am ,merkte es vielleicht nicht sofort, aber es gab einen Grund, weshalb ihn der Hut nach Ravenclaw und nicht nach Slytherin gesteckt hatte. Geziehlt suchte er die Bibliothek ab, auch wenn er Faye in einer zurückgezogenen Ecke vermutete. Er hoffte nur, sie tatsächlich hier aufzufinden. Alternativ hätte er auch Quidditch trainieren können, aber wofür? So gesehen war die Slytherin seine letzte Hoffnung. Und wirklich fand er sie, in Begleitung dieser Hufflepuff, die sie so gern hatte, Ophelia. Dwayne fand sie außerordentlich hübsch, aber er vermutete, dass dies von ihren Genen her anrührte, denn sie war die Tochter von Professor Afroudakis und deren Veelaanlagen ließen sich nicht bestreiten. Aber jetzt ging es nicht um die hübsche Blondine, sondern um die feurige Brünette. „Hey Ophelia“, grüßte er das Hufflepuffmädchen trotzdem. „Faye.“ Er nickte der jungen Frau zu und man merkte selbst an seinem Gesichtsausdruck, wie er gerade drauf war. „Willst du mir helfen, meinen Stress loszuwerden?“, sagte er leise in ihre Richtung.
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# 6
Janet; Enrico
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sonstiges
Ophelia; Dwayne
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Faye beobachtete ihre beste Freundin eine Weile. Sie selbst hatte sich früh von ihrer Mutter abgewandt nachdem Ereigniss mit ihrem Großvater. Faye schüttelte angewiedert den Kopf. Sie wollte nicht an ihre Mutter denken. Mit diesem Blut von Monster wollte sie nichts zu tun haben. Sie wollte nichts mit dem Menschen zu tun haben welcher ihren Großvater umgebracht hatte.
Die braunhaarige schüttelte den Kopf und schreckte hoch als sie plötzlich eine ihr nur allzu vertraute Stimme hörte. Sie hob den Kopf und sah den Jungen welcher hinter Ophelia stand teuflisch grinsend an. Sie wusste wesswegen er gekommen war, aber wer daran Schuld war das wusste sie nicht, was ihr im Grunde genommen auch ziemlich egal war. Sie grinste und stand von ihrer Sitzmöglichkeit, der Fensterbank auf und bewegte sich den eigentlich sehr attraktiven Jungen entgegen. Als er sie fragte ob sie ihm ein wenig dabei helfen wollte stress abzubauen biss sie sich verführerisch auf die Lippen. Klar. sagte sie knapp aber mit einem lustvollen Unterton in der Stimme. Sie legte eine Hand auf Ophelias Schulter. Ich bin gleich wieder da. Denk darüber nach was ich dir gerade gesagt habe bezüglich deinem eigenem Leben undso.
Zügig lief Faye an Dwayne vorbei und lies einen Finger über seine Brust streichen. Mit schnellen Schritten lief sie den Gang ans ende der Bibliothek und in den kleinen Nebenraum den man zum Glück absperren konnte. Sie sah hinter sich und hoffte das Dwayne ihr folgen würde aber sie machte sich eigentlich keine Sorgen darüber, da sie sich sicher war das er ihr folgen würde da er ja was von ihr wollte. Sie lief durch die kleine Türe und lehnte sich wartend an die Wand während sie die obersten Knöpfe ihrer Bluse öffnete.
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Zuletzt von Faye Chamberlain am Di Nov 29, 2016 8:48 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Perverser
Dwayne McTavish
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Thema: Re: Bibliothek Di Nov 29, 2016 8:08 pm
Dwayne Fenders
Der junge Mann sah das Grinsen von Faye und war richtig froh, die richtige Entscheidung getroffen zu haben und hierher zu kommen. Dass die Slytherin allein schon wegen seiner Anwesenheit wusste, was er wollte, war doch klar von Vorteil. Schön, dass er sie nicht aufklären musste, dass Matthew ihn vorläufig aus dem Team geworfen hatte, würde sie schon früh genug erfahren. Momentan konzentrierte er sich eher auf Fayes Stimme, die selbst jetzt schon Blut von seinem Hirn woanders hin strömen ließ. Während das Mädchen sich von seiner besten Freundin verabschiedete, lächelte er dieser kurz zu. Dann spürte er auch schon etwas an seinem Körper, was ihm leichte Gänsehaut bereitete. Er machte sich daran, ihr zu folgen und konnte trotz seiner Wut nur Grinsen, wenn er daran dachte, dass sie so etwas in den Örtlichkeiten der Bibliothek trieben. Wortwörtlich. Hinter sich die Türe schließend beobachtete er, wie Faye schon begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Er beeilte sich, zu ihr zu treten und ihre Hände festhielt. „Nicht so schnell“, murmelte er, als er seine Hüfte gegen sie presste und ihre Lippen betrachtete. „Heißes Mädchen..“ Er war fast drauf und dran, zu vergessen was passiert war. Aber stoppen wollte er deswegen erst recht nicht.
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# 7
Matthew
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Dwayne
-
Die Braunhaarige musste nicht mal lange warten da sah sie ihn schon durch die Türe kommen. Sie beobachtete jede einzelne Bewegung seines Körpers und betrachtete gierig die Muskeln unter seinen Oberteil die sichtbar wurden als er sich bewegte und die Türe hinter sich abschloss. Er kam schnell auf sie zu und unterbrach ihre fließenden Bewegungen beim öffnen ihrer Bluse. Faye war vielleicht ein paar Zentimeter kleiner als Dwayne und sah ihm geradeaus in die Augen. In ihren jedenfalls müsste sich gerade ein Leuchten von Lust und Begierde abspielen, so jedenfalls fühlte sich die Slytherin gerade.
Faye spürte wie der Junge sich gegen ihre Hüfte drückte und zog erwartungsvoll eine Augenbraue hoch. Provozierend schob die 17 Jährige ihre Hüfte leicht hin und her. Heißes Mädchen.., sie hörte seine Worte und grinste während ihr Blick nach oben zu seinen Augen wanderte. Als er sich gegen sie drückte konnte sie die Kanten der kleinen Kommode an ihrem Arsch spüren.
Na? Wer hat dich diesmal so verärgert? fragte sie in einer bittersüßen Stimme während sie eine Hand aus seinem Griff befreite und sie ihm um den Nacken legte. Ihre grün-brauen Augen konnten genau erkennen worauf Dwayns Blick fiel und sie biss sich verführerisch leicht auf die Lippe um ihn zu ärgern. Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit ehe sie nicht länger warten konnte und ebenfalls seine Lippen fixierte und ihm näher kam. Sie stoppte kurz vor seinen Lippen. Sag mir nicht es hat schon wieder was mit Matthew zu tun? Sie presste ihre Lippen fest auf seine und schloss kurz die Augen. Schlecht war es für sie natürlich nicht. Im Gegenteil. Nicht falsch verstehen, ich find das natürlich toll wenn du so in Rage bist, gut so für mich. Unterbrach sie ihren Kuss und sah ihn kurz an. .
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Dwayne McTavish
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Thema: Re: Bibliothek So Dez 04, 2016 10:16 pm
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Dwayne McTavish
Dwaynes Blick war zuerst strikt in Fayes Gesicht gerichtet. Er wusste, es war nicht richtig, diese Tätigkeit als Stressbewältigung zu nutzen. Es war nicht einmal richtig, dass dafür Faye herhalten musste. Er wusste, dass er für sie genau nichts empfand, allerdings war da zumindest ein wenig Zuneigung, die er ihr entgegenbrachte. Meistens. Er fand ihren Sinn gegen Halbblüter erbärmlich und würde es nie verstehen, aber solange sie ihm seine Linderung brachte, sollte es ihm gleich sein, welche Ansichten sie vertrat. Alles was momentan zählte, war nicht, was richtig oder falsch war, jetzt war wichtig, was sich zwischen ihnen Beiden befand - eine ganze Menge Stoff, den er noch entfernen würde. Jedenfalls spürte er, dass sich Faye ihm weit öffnete, sie war mehr als bereit, seinen Zustand zu genießen und zu ihrem eigenen Nutzen zu verwenden. Seine Lenden merkten, dass sich ihre Hüfte ebenfalls an seine drückte. Seine Hand, die sie vom Aufknöpfen abgehalten hatte, ließ er von ihrer gleiten, und langsam wuchs der Hunger in ihm spürbar. Er wollte nicht hören, was sie sagte, versuchte es zu verdrängen, aber er musste es, die Worte drangen zu ihm durch. Trotzdem erwiderte er nichts – dass sie ihn damit aufziehen würde, wusste er, aber er ließ es zu. Je mehr sich seine Wut steigerte, je verärgerte er wurde, desto größer würde der Drang werden, diese Gefühle in sexuelle Energie umzuwandeln und loszuwerden. Währenddessen beobachtete er wie Faye sich auf die Lippe biss, etwas was ihm Schauer über den Rücken jagte. Was sie vorhatte war klar. Er ließ es geschehen, ließ sie näherkommen, spürte ein Kribbeln in seiner Hüftgegend, als ihre Lippen nur wenige Millimeter vor seinen schwebten. „Doch“, knurrte er noch, bevor sie ihn küssen konnte. Seine Augen funkelten dabei, solange, bis sie wieder von ihm abließ. „Halt doch einfach die Klappe…“, grummelte er und aus seiner Kehle drang ein rauer Laut, mit dem er seine Lippen wieder auf ihre drückte. Sie sollte jetzt einfach still sein. Seine Hände wanderten wieder, begannen hastig, die Bluse wieder aufzuknöpfen, sodass er sie ihr leicht von den Armen ziehen könnte, sein Mund küsste sie immer hungriger, ließ ihr kaum eine Wahl, als seine Zunge einzulassen. Dabei drängte sich sein Unterkörper nur noch stärker an sie – nun, sie hatte es selbst so gewollt.
Angesprochen: Faye Chamberlain; Erwähnt: Faye;
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Faye Chamberlain
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Thema: Re: Bibliothek Mo Dez 05, 2016 7:39 pm
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# 8
Matthew
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Dwayne
-
Die braunhaarige hörte das nur Knurren von Dwayne und grinste als er ihr seine Lippen aufdrückte. Seine Lippen hatten einen angenehmen Geschmack und Faye genoss es. Es ging hier nicht um Gefühle oder so einen Kack. Das konnte die Slytherin gar nicht leiden. Es ging hier einfach nur grob gesagt um Spaß. Und den hatte Faye mit Dwayne ein deutlich. Es war Offensichtlich was die beiden für eine Beziehung zu einander führten und das wussten bestimmt mehrere an der Schule. Faye war das allerdings so ziemlich egal. Solange sie auf ihre Kosten kam war ihr das sogar recht.
Der Braunhaarigen wurde mittlerweile ziemlich warm durch das rege treiben was die beiden hier betrieben. "Halt doch einfach die Klappe.." Faye hörte deutlich seine Worte und zog eine Augenbraue hoch während sie ihn ansah. Als er ihr seinen Mund so aufdrückte musste sie ihren leicht öffnen und spürte schon seine Zunge ihrer entgegen kommen. Sie schloss die Augen und begann einen stillen Kampf mit seiner Zunge. Langsam löste sie ihre Hände von seinem Nacken und begann ihre Bluse ganz auszuziehen. Ihr Oberkörper wurde nur noch von ihrem BH bedeckt. Mit einer lockeren Bewegung warf sie diese einfach auf den Boden ehe sie sich daran machte ihre Hände unter sein Shirt über seine nackte Haut gleiten zu lassen. Sie spürte seine Muskeln was sie nur noch mehr aufgeilte. Sie wollte ihn immer mehr und schob sein Shirt nach oben um es ihm auszuziehen.
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Dwayne McTavish
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Thema: Re: Bibliothek Sa Dez 10, 2016 9:26 pm
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Dwayne McTavish
Dwayne fühlte stark, wie sich die Spannung zwischen ihnen verstärkte – allerdings war die Luft nicht voller Wut sondern dieser prickelnden Elektrizität, die er überall auf seinem Körper spürte, während er genoss, wie Faye versuchte, die Kontrolle ihrer Münder zu übernehmen. Aber er war Dwayne und das würde er nicht zulassen. Er ließ kurz von ihren Lippen ab um sie zu begutachten und lächelte dabei selbstgefällig. Jeder der das hier verpasste war schon ein armes Schwein. Aber er gehörte da sowas von nicht dazu. Er konnte dieses Mädchen haben, wann er wollte. Er konnte jedes Mädchen haben, wann er wollte, aber besonders sie schien ihm zu gehorchen, so wenig sie ihm dabei auch zustimmen mochte. Der Junge ließ ihr den Spaß, als hätte sie etwas zu sagen und drückte sich wieder an sie, während seine Hände über ihren nackte Rücken wanderten, auf der Suche nach dem Öffnungsmechanismus des BHs, der ihm furchtbar störend vorkam. Während er das tat, spürte er Fayes Hände auf seinem Bauch, grinste und zog sich sein Shirt ohne zu Zögern aus – das war es immerhin, was sie wollte. Endlich hatte er es geschafft, ihre Unterwäsche zu entfernen und schälte die hübsche Slytherin langsam aus dieser heraus. Auch die landete achtlos am Boden des Hinterzimmers. Dwayne hatte keine Furcht, dass jemand hineinkommen könnte – bis jetzt war es nie passiert und was machte ein normaler Mensch schon in dieser verstaubten Kammer? Jetzt, wo er zufrieden war, wanderte eine seiner Hände zu ihrem Kopf hoch, vergrub sich in ihren Haaren und zog sie so näher an sich heran, um sie wieder fordernd zu küssen, im Gegensatz zur anderen, die immer ihren Rücken sacht weiter hinunterwanderte und selbst unter den Stoff ihres Höschens rutschte um dort ein wenig fester anzupacken. Er sagte nichts mehr, es wäre ja auch schwer etwas angebracht, außer dem mittlerweile etwas schwereren Atmen, das er hervorbrachte, wenn sich ihre Lippen mal voneinander lösten. Seine Probleme waren langsam vergessen – genau so wollte er das.
Angesprochen: / Erwähnt: Faye Chamberlain
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Faye Chamberlain
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Thema: Re: Bibliothek So Dez 11, 2016 8:49 pm
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#9
Matthew
angesprochen
sonstiges
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Die junge Slytherin spürte immer mehr ihren inneren Drang nach Dwayne und wollte ihn immer mehr, das der Ravenclaw mit seinen Händen nun über ihren nackten Rücken strich verstärkte ihr Gefühl umso mehr. Sie bekam eine Gänsehaut und musste während den Küssen grinsen. Während Dwayne sein Shirt auszog war Faye wie fixiert auf seinen Oberkörper. So schön er doch war und so ganz frei von irgendwelchen Makeln. Wie in Trance biss sie sich leicht auf die Unterlippe und bewegte ihre Hand sanft über seine Brust, umkreiste diese und wanderte hinab über seinen Bauch zu seiner Hüfte und dem Anfang seines Hosenbundes. Sie strich so sanft darüber das nur ihre Nägel leicht die Haut berührten.
Die Braunhaarige spürte Dwaynes Hand wieder herunterwandern diesmal bis zu ihrer Hose und sogar darunter. Sie vergaß alles um sich herum und konzentrierte sich ganz auf seine Berührungen auf ihrer Haut und dem Gefühl welches er hinterließ. Ein warmes, angenehmes, prickelndes Gefühl welches sie mit Freude und Lust füllte. Faye entfuhr ein leises Stöhnen als sie Dwaynes Hand unter ihrer Hose an ihrem Arsch spürte und war völlig von diesem Gefühl überwältigt. Willig, wie in Trance öffnete sie leicht ihre Beine. Sie unterbrach ihre wilde Küsserrei und sah Dwayne in die Augen. Sie grinste teuflisch und zog kurz die Augenbrauen hoch ehe sie sich mit den Händen hinten auf der Kommode abstütze und sich darauf setzte. Sie spürte wie sich ihr Unterkörper gegen den von Dwayne drückte während sie sich hochschob und spürte wieder dieses prickeln. Voller Tatendrang legte sie wieder ihre Hände um seinen Nacken und zog ihn noch näher zu sich. Sie führte ihre wieder an seiner Seite entlang nach unten während sie ihn küsste und unaufhörlich versuchte seine Zunge zu unterdrücken was ihr jedoch nicht ganz gelingen mochte. Sie spürte erneut seinen Hosenbund und langsam und mit vollem Gefühl machte sie sich daran seinen Reißverschluss zu öffnen und die Hose samt seiner Unterwäsche hinunter zu ziehen.
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Dwayne McTavish
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Thema: Re: Bibliothek Do Jan 05, 2017 8:17 pm
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Dwayne McTavish
Dwayne gefiel es, was für Auswirkungen er auf Faye haben konnte, es stärkte sein Ego ungemein, auch wenn das unter keinen Umständen nötig gewesen wäre. Victorias Ablehnung hinterließ schließlich keine Narben auf seinem Selbstwertgefühl, dazu war dieses zu groß und mit Titan beschichtet, als das da ein kleiner Reisnagel etwas ausrichten könnte. Seine Augen lagen auf den Lippen der Slytherin, sie schaffte es wohl nicht, ihn anzusehen, ohne sich auf die Lippe zu beißen. Er genoss es einfach, wie sie ihre Finger über seinen Körper gleiten ließ und ihn vor allem so knapp über seinem Hosenbund ärgerte, indem sie ganz sanft über seine Haut strich. Ein leises Keuchen entwich seinem Mund, immerhin war sie so nah dran, und doch ging sie vorerst nicht tiefer. Dass Faye so sehr die Kontrolle verlor, sobald Dwaynes Finger ihre nackte Haut unter ihrer Unterwäsche berührte, entlockte ihm ein erregtes Knurren, denn sie und ihr Stöhnen brachten ihn dazu, dass es in seiner Lendengegend sehr unruhig blieb. Als sie die Schenkel öffnete, presste er sich gegen ihren Körper, solange, bis sie sich auf das Kästchen setzte. Gut so. Muss sie nicht stehen und ich hab‘s auch leichter. Fast hätte er in Gedanken dreckig gelacht. Ihre Hände zogen ihn wieder an sich heran und er spürte, wie sie versuchte, immer wieder dominant zu werden, aber er war eben einfach besser darin. Endlich machte sie sich dann auch daran, seine Hose zu öffnen und sie ihm hinunterzuziehen, er beschleunigte dies, indem er seine Hände auf ihre legte und hinunterdrückte. Dann wanderte er wieder zu ihr und begann ihre Beinkleidung zu entfernen. Schließlich störte die hier nur, dafür was er machen wollte. Langsam bewegte er seine Mitte wieder auf ihre zu und streifte sie sanft, um sie ein wenig zu ärgern.
Angesprochen: - Erwähnt: Victoria Burgess; Faye Chamberlain